Sehen, was verborgen ist: Radiologie und die Zukunft der Bildgebung
Shownotes
„Von der Locke bis zur Socke“ werden in der Radiologie Patienten untersucht und mit interventionellen Methoden auch behandelt. Der ärztliche Direktor des Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie PD Dr. med. Wilhelm Kersjes erzählt, wie mit dem guten Blick für das Wesentliche, aber auch mit den Möglichkeiten der KI heute und künftig viele Diagnosen gestellt und vereinfacht werden können. Was man mit radiologischen Mitteln alles finden und behandeln kann und warum regelmäßig auch die Polizei in die Radiologie kommt, erfährt man im aktuellen Podcast.
Im Mittelpunkt des Fachbereiches stehen die bildgebenden Verfahren. Kein Wunder also, dass Fachärzte oder Fachärztinnen neben dem Wissen über Pathologie und Morphologie auch eine besondere optische Begabung mitbringen müssen, schließlich geht es immer darum, mit verschiedenen Technologien in den Körper hineinzuschauen. Neben erkrankten Strukturen findet man aber manchmal auch kuriose Dinge, wie beispielsweise verschluckte Geldstücke oder Spielzeug.
Während früher vor allem Röntgen- und Durchleuchtungsuntersuchungen an der Tagesordnung waren, dominieren heute die Schnittbild-Untersuchungen wie CT oder MRT. Gerade hier, wenn es darum geht, große Datenmengen zu sichten, erwartet Dr. Wilhelm Kersjes Arbeitserleichterungen bei Routineaufgaben durch künstliche Intelligenz. Nicht zu ersetzen ist der Mensch allerdings, wenn es um interventionelle Radiologie geht, wenn also auch minimalinvasive Behandlungen durchgeführt werden.
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